Skip to content

WBL Autoloader und OXID 4.6.0

Published: at 08:36

[caption id=“attachment_182” align=“alignleft” width=“150” caption=“Falsche Modulansicht”]Falsche Modulansicht[/caption]

Vor OXID 4.6.0 musste man sich seine Modulketten im Backend selbst zusammenstellen. Nun hilft einem das Backend dabei. Unser Autoloader durchkreuzte da ein bisschen die Pläne seitens OXID. Er funktionierte weiterhin wunderbar, aber die Aussage im Backend waren für den Benutzer nicht einleuchtend.

Diese “Probleme” haben wir nun behoben:

  1. Wir haben die metadata.php für den WBL_Modules -Ordner angelegt.
  2. Das Modul WBL_Modules_ModuleList sorgt dafür, dass der Autoloader in der Liste als aktiv angezeigt wird und die “Entfernen”-Warnmeldung im unteren Frame nicht mehr erscheint. (Leider auf den ersten Blick n kleineren OXID-Bug gefunden.)
  3. Und die vendormetadata.php im WBL-Ordner sorgt dafür, dass der WBL-Ordner nicht mehr als direkter Modulordner verstanden wird. OXID schachtelt jetzt noch eine Ebene tiefer und versteht den WBL-Ordner nur noch als Hersteller-Ordner. Dies muss für alle “Hersteller”-Ordner gemacht werden, wobei die vendormetadata.php dabei noch leer sein darf.
  4. Unittests sind auch aktualisiert worden. Unser Modul für die oxModuleList schließt natürlich auch mit 100% Codeabdeckung ab.

[caption id=“attachment_202” align=“aligncenter” width=“595” caption=“Korrekte Moduldarstellung nach 4.6.0 Update”]Moduldarstellung[/caption]

>> Unseren Autoloader downloaden


Previous Post
Datenbank-Master/Slave Vorbereitung in OXID 4.6.0
Next Post
Datenbankverbindung beim Unittesting reloaded